Digitalisierung

Lernen mit Medien – Lernen über Medien

Ansprechpartner: Ralf Kukowski
Der Einsatz digitaler Medien in der Schule wird in der Hermann-Tast-Schule schon seit zwei Jahrzehnten konzeptionell gefördert. Dabei haben sich – nicht zuletzt durch die besonderen Herausforderungen der Corona-Pandemie – in den letzten Jahren die Voraussetzungen in Bezug auf die Kompetenzen von Schüler*innen und Lehrkräften sowie die technische Ausstattung der Schulen und der Privathaushalte stark verändert. Der Besitz von Smartphones, aber auch von Computern und Tablets ist in den meisten Haushalten selbstverständlich, dazu gehört eine entsprechende private und berufliche Nutzung des Internets in seiner gesamten Angebotsbreite.

Herausfordernde Aufgabe unserer Schule ist es, Schüler*innen zu kompetenten Nutzern der digitalen Geräte und ihrer Software zu machen, ihnen effizientes „forschendes Lernen“ im und außerhalb des Unterrichts zu ermöglichen und gleichzeitig einen kritischen Umgang mit Digitalität zu fördern. Diese kritische Medienreflexion beginnt in der Unterstufe mit der Beachtung eines respektvollen Miteinanders bei der Nutzung Sozialer Medien, geht über die Stärkung der digitalen Nachrichten- und Informationskompetenz in allen Fächern und endet aktuell bei der Bewertung des Einsatzes (aber auch eigenen Programmierprojekten…) Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Bereichen gesellschaftlichen Lebens.

...Und wir würden unseren Schüler*innen gern vermitteln, dass es sinnvoll ist, seine digitalen Geräte auch mal auszuschalten….

KONTAKT | Telefon: 04841 66 33 820 | E-Mail: r.kukowski@hts-portal.de

Technische Ausstattung an der HTS
  • Einheitliche Präsentationstechnik in allen Klassen- und Fachräumen (Apple-TV, Beamer, Windows-PC, Soundboxen, Whiteboard …. dazu manchmal auch die gute Kreidetafel), von Geräten von Schüler*innen und Lehrkräften erreichbar
  • WLAN / LAN in allen Klassen- und Fachräumen
  • 2 große Computerräume für Klassenunterricht an Windows-PC
  • Mobile IPad-Koffer für die Nutzung in den Klassen- und Fachräumen
  • IPad-/Laptop-Klassensätze für längerfristige Unterrichtsprojekte
  • Interaktive Tafeln in einigen Klassen- und Fachräumen
  • Im Zuge des Digitalpakts 2.0 ist ein weiterer umfangreicher Ausbau der IT-Infrastruktur im nächsten Schuljahr geplant
Medienkonzept

Die HTS ist eine Forscherschule. So ist es eine wesentliche Zielsetzung des Unterrichts mit/über digitale Medien, neben der kompetenten, kreativen Nutzung von Anwendungssoftware auch zunehmend Kenntnisse in den Prozess der Herstellung von „digitalen Produkten“ wie Computerprogrammen, Apps aber auch digital gestützten Geräten zu vermitteln. Auf dem Weg zur "MINT-Talentschmiede" ist die HTS in das Netzwerk des mint-ec ("Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen") aufgenommen worden.

Unterstufe: Methodik-Unterricht zum Einstieg in ISERV, Nutzung der Computerräume und Schul-IPads zur Vermittlung grundlegender Kenntnisse im Bereich Dateiorganisation, Textverarbeitung etc. In Klasse 6 eröffnen wir mit dem Käfer-Projekt (Microcontroller ESP32) den ersten "Makerspace". Daneben wird in verschiedenen Unterrichtsfächern der Einsatz digitaler Medien erprobt.
* Möglichkeiten der Teilnahme an Wettbewerben der hauseigenen Stiftungen / Egg-Race / Arbeitsgemeinschaften (Robotik-AG) / Enrichmentkurse / Schüler experimentieren *

Mittelstufe: Methodik-Unterricht, Präventionsarbeit (u.a. mit der Kriminalpolizei) an Projekttagen / Arbeitsgemeinschaften mit digitalem Schwerpunkt /  Wahlmöglichkeit des Faches "Forschung und Entwicklung". Bring your own device: Jede Schüler*in darf eigene technische Geräte für die digitale Arbeit mit in die Schule bringen und diese nach Vorgaben der Lehrkräfte nutzen. Im Fachunterricht werden ausgewählte Techniken der Recherche, Präsentation, Speicherung und des Austausches von Informationen erprobt. Seit August 2022 ist die HTS Teilnehmer einer Pilotphase des Bildungsministeriums, Informatikunterricht in der 7. Klasse des Gymnasiums zu etablieren.
* Möglichkeiten der Teilnahme an Wettbewerben der hauseigenen Stiftungen / Arbeitsgemeinschaften / Jugend forscht / Besuch von Workshops des mint-ec *

Oberstufe: Verstärkte Integration digitaler Medien und Arbeitstechniken im Fachunterricht / Informatik als Unterrichtsfach / Erwerb des mint-ec-Zertifikats in der Oberstufe / Projektkurs "Regenerative Energien"
* Möglichkeiten der Teilnahme an Wettbewerben: Jugend forscht, Schüler-Technik-Akademie LüttIng, Software Challenge *

Das Medienkonzept wird momentan von einer Arbeitsgruppe überarbeitet, um die Erfahrungen aus der Corona-Zeit in unser Konzept zu integrieren und gleichzeitig auf die veränderten organisatorischen Rahmenbedingungen (G8/G9-Klassen, reformierte Oberstufe etc.) zu reagieren.
Der Weg ist das Ziel ...

Schulportal ISERV

Ab dem Schuljahr 2019/2020 nutzt die HTS das ISERV-Portal, das an allen Husumer Schulen eingeführt wurde. Die technische Betreuung erfolgt durch die IT-Abteilung der Stadt Husum, die organisatorische Administration wird von den Digitalexperten der HTS übernommen. Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte haben jederzeit die Möglichkeit, mit allen Geräten auf dieses Portal zuzugreifen.

ISERV bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Zum Beispiel können Schüler*innen während Projektarbeiten ihre Ergebnisse austauschen und aktualisieren. Lehrkräfte haben u.a. die Möglichkeit, ganzen Klassen oder Schülern individuell Arbeitsmaterial zur Verfügung zu stellen oder hilfreiches Übungsmaterial zu hinterlegen. Im letzten Schuljahr wurde das Videokonferenz-Tool ausgiebig eingesetzt. Der kompetente Umgang mit ISERV und seinen zahlreichen Modulen ist für neue Schüler*innen der Einstieg in die digitale HTS.

Digital Ranger (ein Projekt der SV)

Die Grundidee unserer Gruppe ist es, unsere Mitglieder (Vertreter aller Klassen 5-12) für die Nutzung der Digitaltechnik der HTS fit zu machen, damit diese "Experten" Mitschüler*innen und Lehrer*innen im Unterricht und bei anderen Gelegenheiten helfen können. Aktuelle Projekte sind Messungen zur Verbesserung der WLAN-Versorgung oder die organisatorische Unterstützung des gestreamten „Weihnachts-Spektakels“. Weitere Ideen (z.B. der "HTS-Chaos-Computer-Club") sind noch „in progress…“!

HTS@Digitale Endgeräte – Regeln in der HTS

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In den letzten Jahren hat die Nutzung digitaler Endgeräte in der Hermann-Tast-Schule stark zugenommen, so dass die Gestaltung des Unterrichts wie auch der unterrichtsfreien Zeit großen Veränderungen unterworfen ist. So erleichtern digitale Endgeräte im Unterricht und bei den Hausaufgaben die Recherche im Internet, vereinfachen die gemeinsame Konzeption und Anfertigung sowie den schnellen Austausch von Dokumenten und ermöglichen erst den kreativen Umgang mit Bild- und Tondokumenten. Gleichzeitig lauern im Umgang mit digitalen Geräten Gefahren: Schüler*innen müssen diszipliniert und verantwortungsvoll mit den Geräten umgehen, um sich im Unterricht von den vielfältigen Möglichkeiten nicht ablenken zu lassen. Das Lieblingsspiel oder eine interessante Webseite sind häufig nur einen Klick entfernt! Zudem können digitale Endgeräte Hilfsmittel sein, Mitschüler*innen z.B. in sozialen Netzwerken zu beleidigen.
Unser Ziel ist eine Schule, in der analoge und digitale Lehrmethoden gleichberechtigt eingesetzt werden können, um die Kompetenzen von Schüler*innen zu stärken und aus Wissen Bildung zu machen.
Damit allen Schüler*innen die sinnvolle schulische Nutzung digitaler Endgeräte möglich ist, hat das HTS-Medienkonzept-Team 9 Regeln zum Umgang mit digitalen Endgeräten formuliert (s. Foto). Diese Regeln gelten für sämtliche in der HTS genutzten Geräte (PC in Klassen- und Fachräumen, IPad-Koffer, Notebooks z.B. im SFZ, eigene Smartphones, Tablets, Notebooks etc.).
Nur wer sich zur Einhaltung dieser Regeln verpflichtet, darf (nach Rücksprache mit den Lehrer*innen ) die Geräte im Unterricht benutzen.
Alle Schüler*innen und Eltern haben die Kenntnisnahme dieser Regeln per Unterschrift bestätigt.

Distanzlernen an der HTS

Die folgenden Regeln dienen der Transparenz und Verbindlichkeit von Distanzunterricht an der HTS. Sie sind aus Diskussionen auf Elternabenden, mit dem Schulelternbeirat, auf der Schulkonferenz, am Schulentwicklungstag und in Schulleitungsrunden erwachsen. Die Regeln sollen regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.
Wenn Im Falle einer erneuten Schulschließung oder einer angeordneten Quarantäne für eine ganze Lerngruppe oder Kohorte (Jahrgang) kein Präsenzunterricht möglich ist, wird Distanzunterricht in Anlehnung an den Tagesplan laut Untis erteilt. Die Lehrkraft, die an einem solchen Schultag laut Untis für den Unterricht vorgesehen ist, ist auch für den Distanzunterricht verantwortlich.
Folgende Formen des Distanzunterrichts sind möglich: (a) Aufgaben in verschiedenen Formaten über IServ, (b) Video-Konferenzen, (c) Online-Sprechstunden.
Grundsätzlich ist mediale und methodische Vielfalt auch im Distanzunterricht erwünscht.

Für Lehrkräfte bedeutet Distanzlernen
  • Die verantwortliche Lehrkraft erteilt am Unterrichtstag Distanzunterricht.
  • Wenn der Distanzunterricht in Form einer Aufgabe erteilt wird, so ist diese am Unterrichtstag bis 7.45 Uhr im IServ-Aufgabenmodul freizuschalten. Um Belastungsspitzen auf IServ am Morgen zu vermeiden, ist auch eine Freischaltung am Vorabend bis 18 Uhr möglich (Zwischen 18 Uhr und 6 Uhr sollen keine Aufgaben freigeschaltet werden).
  • Aufgaben werden ausschließlich über das Aufgabenmodul gestellt, andere organisatorische Informationen erfolgen ausschließlich über den Kalender oder per Email.
  • Es wird empfohlen eine Aufgabe wie folgt zu benennen: Kürzel_Fach_Klasse_Titel…, also z. B. BÜC_MAT_06a_Achsensymmetrie­_2. So wird die Übersicht für die Schülerinnen und Schüler verbessert.
  • Der Messenger kann ergänzend genutzt werden, er soll nicht zum Stellen von Aufgaben oder für organisatorische Informationen genutzt werden.
  • Wenn in Ausnahmefällen kein Distanzunterricht erteilt wird, informiert die Lehrkraft die Klasse darüber. Die Lehrkraft hält also in jedem Fall den Kontakt zur Lerngruppe.
  • Für Fächer, die mehrmals in der Woche unterrichtet werden, können Aufgaben zusammengefasst werden.
  • Videokonferenzen werden mindestens zwei Schultage vorher angekündigt, indem dafür ein Termin im Kalender angelegt wird. Für sich wöchentlich wiederholende Videokonferenzen wird ein wiederkehrender Termin eingerichtet. Ergänzend können Videokonferenzen auf Untis gekennzeichnet werden.
  • Video-Konferenzen sollen während der regulären Stunden stattfinden.
  • Video-Konferenzen sollen in der Orientierungs- und Mittelstufe eine Dauer von etwa 60 Minuten, in der Oberstufe eine Dauer von etwa 75 Minuten nicht überschreiten. Nach vorheriger Absprache mit der Lerngruppe ist es möglich, Videokonferenzen zu verlängern, wenn Übungsphasen in die Videokonferenzen integriert sind, so dass Hausaufgaben entfallen.
  • Videokonferenzen und Online-Sprechstunden dürfen nicht während der in Untis hinterlegten Pausenzeiten stattfinden.
  • Aufgaben sind mit einem geschätzten Zeitbedarf zu versehen. Der Zeitbedarf soll in etwa dem des entfallenen Präsenzunterrichts entsprechen und nur moderat um Hausaufgabenzeiten erweitert werden.
  • Es wird empfohlen, die Abgabe einer Aufgabe auf den Vortag der nächsten Unterrichtsstunde zu terminieren. Es können in Abhängigkeit von der Klassenstufe, der Wochenstundenanzahl des Fachs und vom Aufgabeninhalt jedoch frühere Abgabetermine sinnvoll und möglich sein. Der Abgabetermin soll insbesondere für die Klassenstufen 5 bis 9 nicht am Wochenende liegen.
  • Im Sinne eines einheitlichen Vorgehens ist die Abgabezeit in der Regel auf 18 Uhr zu terminieren. Als abweichende Abgabezeiten sind 13 Uhr und 15 Uhr möglich, wenn es der Entlastung der Schülerinnen und Schüler dient (Rhythmisierung) oder für die Unterrichtsplanung notwendig ist.
  • Für Test-, Diagnose- und Bewertungsaufgaben sind abweichende Bearbeitungszeiträume möglich.
  • Es können längerfristige Arbeitsaufträge gestellt werden, wenn diese in Einzelaufgaben geteilt werden können (z. B. Lesetagebücher, Wochenpläne). In der Oberstufe sind Bearbeitungszeiten von bis zu zwei Wochen möglich.
  • Lehrkräfte können für ihre Lerngruppe einen Fach-Raum im IServ-Messenger einrichten, in dem sich Schülerinnen und Schüler eigenständig oder mit der Lehrkraft zu Aufgaben austauschen können.
  • Rückmeldungen zu eingereichten Aufgaben erfolgen per Aufgabenmodul, per Online-Sprechstunde oder als Vergleich in einer Videokonferenz. Rückmeldungen können verschieden ausführlich sein. Eine Rückmeldung in jeder Stunde für jede(n) einzelne(n) Schüler(in) ist – wie im Präsenzunterricht – nicht möglich. Es sollte transparent sein, wann eine Rückmeldung zu erwarten ist und wann nicht.
  • Der Rückmeldeprozess soll in der Regel in der auf den Aufgabenschluss folgenden Woche abgeschlossen sein.
  • Die Klassenlehrkraft fragt am Ende der Woche per Email oder auf anderem geeigneten Weg bei ihrer Klasse ab, wie das Arbeitspensum bewältigt wurde.
  • An Wochenenden und in der unterrichtsfreien Zeit ist die Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern auf Ausnahmefälle zu beschränken.
  • Weil es im Distanzunterricht schwierig ist, Leistungsnachweise durchzuführen, wird deren Anzahl dem Umfang der Fernunterrichtsphasen angepasst. Dies legt die Schulleitung in Rücksprache mit den Fachkonferenzleitungen fest.
Für Schülerinnen und Schüler bedeutet Distanzlernen
  • Der Schultag im häuslichen Distanzunterricht beginnt im Allgemeinen um 7.45 Uhr.
  • An Schultagen im Distanzunterricht prüft jede Schülerin bzw. jeder Schüler bis 8.00 Uhr, welche Aufgaben auf IServ gestellt und welche Termine im Kalender hinterlegt wurden.
  • Die Aufgaben sind verpflichtend zu bearbeiten. Eine Nicht-Einreichung aufgrund technischer Probleme muss der Lehrkraft über IServ per Email begründet werden.
  • Das Einreichen von Dokumenten erfolgt im pdf-Format. Ausnahmen sind mit der Lehrkraft vorher abzusprechen. Der Dateinamen soll wie folgt aufgebaut sein: Fach_Klasse_Aufgabentitel_Schülername.
  • Bei Unklarheiten oder Verständnisschwierigkeiten wird die Lehrkraft zügig per Email kontaktiert. Es ist zu berücksichtigen, dass die Lehrkraft möglicherweise Aufgaben in Präsenz hat, und deshalb nicht immer zeitnah antworten kann.
  • Für die gegenseitige Unterstützung können Schülerinnen und Schüler (am besten während der auf Untishinterlegten Unterrichtszeit) einen Fachraum im Messenger nutzen.
  • Die Teilnahme an Video-Konferenzen ist verpflichtend. Ausnahmen regelt die Lehrkraft. Die Information über Videokonferenzen erfolgt über das Kalendermodul.
  • Schülerinnen und Schüler, die nicht an einer Video-Konferenz teilnehmen können, nehmen vorher per Email Kontakt zu der betroffenen Lehrkraft auf.
  • Es ist nicht gestattet, Bild- oder Tonaufnahmen bzw. Mitschnitte von einer Videokonferenz zu machen. Ausnahmen bedürfen ohne Ausnahme einer Absprache mit der Lehrkraft.
  • Schülerbeiträge im Distanzunterricht fließen in die Notengebung ein.
  • An Wochenenden und in der unterrichtsfreien Zeit ist die Kommunikation mit Lehrkräften auf Ausnahmefälle zu beschränken.
  • Schülerinnen und Schüler, die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können, aber arbeitsfähig sind, kontaktieren eigenständig die Lehrkraft, die dann über IServ zügig Material zur Verfügung stellt, um die Inhalte nachzuarbeiten. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 unterstützen dabei die Eltern.
  • Im Fall von Wechsel- bzw. Hybridunterricht gilt: In Präsenz erteilte (Haus-)Aufgaben für die Jahrgangsstufen 5-7 sind durch die Schülerinnen und Schüler verbindlich im Schuljahresplaner zu notieren. Für die anderen Jahrgangsstufen liegt das Notieren von Aufgaben im Präsenzunterricht in der Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler. Aufgabeneinträge auf Untis sind nicht verbindlich.
Für Eltern bedeutet Distanzlernen
  • Eltern unterstützen ihre Kinder bei der Schaffung einer digitalen Infrastruktur. Bei technischen Problemen wenden sie sich zügig an Herrn Kukowski.
  • Eltern unterstützen ihre Kinder bei der Strukturierung des Arbeitstages im Distanzunterricht, so gut dies möglich ist.
  • Eltern geben der Fach- bzw. der Klassenlehrkraft zügig eine kurze Rückmeldung, wenn durch das Distanzlernen Über- oder Unterforderung entsteht.
  • Rückmeldung und Kritik von Eltern ist erwünscht, sowohl individuell als auch über den Klassenelternbeirat. Bei Problemen ist das o3ffene, nicht-anonyme und direkte Gespräch mit den Verantwortlichen zu suchen. Dabei ist es hilfreich, wenn der übliche Kommunikationsweg Fachlehrkraft → Klassenlehrkraft → Stufenleitung → Schulleitung → Schulaufsicht eingehalten wird.
  • An Wochenenden und in der unterrichtsfreien Zeit ist die Kommunikation mit Lehrkräften auf Ausnahmefälle zu beschränken.
  • Eltern sorgen dafür, dass ihre in der Schule hinterlegten Kontaktdaten stets aktuell sind.
  • Im Fall von Krankheit melden Eltern ihre Kinder ab dem ersten Tag bis 7.30 Uhr über das Kontaktformular der Homepage ab, dies gilt auch für Schultage in Distanz.

Stand 05.03.2021, Inkrafttreten am 08.03.2021